Spielt zum Tanz: Albinoni
Theatergruppe Past Continuous
Wir möchten Sie einladen, sich einen bequemen und ruhigen Platz zu suchen und dem folgenden Werk mit Kopfhörern zu lauschen. Gerne können Sie Ihre Augen schließen.
Giazotto durchsucht die Trümmer der von Bomben zerstörten Dresdner Bibliothek nach einer Partitur des Barockkomponisten Tomaso Albinoni, die vielleicht für immer verloren ist.
Das Bedürfnis nach Kunst, selbst unter Schmerzen, vielleicht sogar wegen der Schmerzen, wird ihn zu einer unerwarteten Begegnung führen, die ihn zwingt, eine wichtige Entscheidung zu treffen.
Dieser zweite Teil von ´Spielt zum Tanz´ wird im Audio-Format präsentiert, in welcher der Teilnehmende den Puls der Kunst erleben kann, der vor den Grenzen der menschlichen Tragödie nicht zurückschreckt.
Die Theatergruppe Past Continuous möchte Keime des Krieges aufspüren, die in der Vergangenheit aber auch in unserer Gegenwart existieren. Ein solcher Keim ist Hass. Past Continuous untersucht die Auswirkungen von Hass auf unsere Gesellschaft und zeigt Alternativen auf.
Buch, Regie, Schnitt und Ton: Cristian Javier Castaño
Übersetzung: Hans-Georg Liebezeit
Leser: Klaus Drija
Musik: Adagio in G Minor (Albinoni) von Dick de Ridder unterliegt den Lizenzbedingungen einer Creative Commons-Lizenz